Fördermöglichkeiten
Förder-möglichkeiten
Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit
Für Gründer, die sich aus der Arbeitslosigkeit heraus selbstständig machen möchten, bestehen vielfältige Fördermöglichkeiten. Zuschüsse können sowohl bei der Agentur für Arbeit als auch beim Jobcenter beantragt werden. Insbesondere durch Aktivierungs- und Vermittlungsgutscheine (AVGS-Gutschein) steht die Option eines kostenfreien Coachings, beispielsweise zur Erstellung eines Businessplans, der Erstellung eines Marketingkonzepts oder einer Homepage offen.
Die genauen Programme und Voraussetzungen je nach Region variieren. Hier sind einige häufige Arten von Fördermöglichkeiten für Existenzgründer:
Gründungszuschuss: Der Gründungszuschuss ist eine staatliche Transferleistung zur Förderung einer Existenzgründung, die nach den §§ 93 f. SGB III von der deutschen Bundesagentur für Arbeit an Empfänger von Arbeitslosengeld gezahlt werden kann, die sich hauptberuflich selbständig machen und damit ihre Arbeitslosigkeit beenden.
- Einstiegsgeld und LES:
Das Einstiegsgeld ist ebenfalls eine staatliche Transferleistung zur Förderung eines Existenzgründers, welche im SGB II § 16e verankert ist. Zusammen mit dem LES Programm (Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen) welches im SGB II § 16c verankert ist, bieten diese Förderungen gerade für Existenzgründer aus der Arbeitslosigkeit eine finanzielle Grundlage in den ersten Monaten nach der Gründung. Kreditprogramme: Spezielle Darlehensprogramme, die zu günstigen Konditionen an Existenzgründer vergeben werden, um ihre Geschäftsideen zu finanzieren.
Fördermittel und Zuschüsse: Staatliche oder regionale Fördermittel, die nicht zurückgezahlt werden müssen und zur Unterstützung von Investitionen oder Betriebskosten genutzt werden können.
Technologie- und Innovationsförderung: Förderungen, die darauf abzielen, innovative Geschäftsideen und Technologien zu unterstützen, insbesondere in Bereichen wie Forschung und Entwicklung.
Beratungs- und Coaching-Programme: Programme, die kostenlose oder kostengünstige Beratung und Coaching für Gründer anbieten, um ihnen bei der Entwicklung ihres Unternehmens zu helfen.
Gründerwettbewerbe: Wettbewerbe, bei denen Existenzgründer ihre Ideen präsentieren und Geldpreise, Mentoring oder andere Ressourcen gewinnen können.
Steuervergünstigungen und -erleichterungen: Steuerliche Anreize, die bestimmte Geschäftstätigkeiten begünstigen, wie beispielsweise steuerliche Vorteile für kleine Unternehmen.
Coworking- und Inkubator-Programme: Unterstützung in Form von gemeinschaftlichen Arbeitsräumen und Ressourcen sowie Networking-Möglichkeiten für Gründer.
Um die genauen Fördermöglichkeiten für Existenzgründer in Ihrer Region zu erfahren, sollten Sie die entsprechenden staatlichen und regionalen Behörden, Wirtschaftsförderungsinstitutionen, Gründerzentren und Online-Ressourcen konsultieren. Es ist wichtig, die spezifischen Voraussetzungen und Antragsverfahren für jedes Programm sorgfältig zu prüfen, um die bestmögliche Unterstützung für Ihre Gründung zu erhalten.
- Gründungszuschuss: Der Gründungszuschuss ist eine staatliche Transferleistung zur Förderung einer Existenzgründung, die nach den §§ 93 f. SGB III von der deutschen Bundesagentur für Arbeit an Empfänger von Arbeitslosengeld gezahlt werden kann, die sich hauptberuflich selbständig machen und damit ihre Arbeitslosigkeit beenden.
- Einstiegsgeld und LES: Das Einstiegsgeld ist ebenfalls eine staatliche Transferleistung zur Förderung eines Existenzgründers, welche im SGB II § 16e verankert ist. Zusammen mit dem LES Programm (Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen) welches im SGB II § 16c verankert ist, bieten diese Förderungen gerade für Existenzgründer aus der Arbeitslosigkeit eine finanzielle Grundlage in den ersten Monaten nach der Gründung.
- Kreditprogramme: Spezielle Darlehensprogramme, die zu günstigen Konditionen an Existenzgründer vergeben werden, um ihre Geschäftsideen zu finanzieren.
- Fördermittel und Zuschüsse: Staatliche oder regionale Fördermittel, die nicht zurückgezahlt werden müssen und zur Unterstützung von Investitionen oder Betriebskosten genutzt werden können.
- Technologie- und Innovationsförderung: Förderungen, die darauf abzielen, innovative Geschäftsideen und Technologien zu unterstützen, insbesondere in Bereichen wie Forschung und Entwicklung.
- Beratungs- und Coaching-Programme: Programme, die kostenlose oder kostengünstige Beratung und Coaching für Gründer anbieten, um ihnen bei der Entwicklung ihres Unternehmens zu helfen.
- Gründerwettbewerbe: Wettbewerbe, bei denen Existenzgründer ihre Ideen präsentieren und Geldpreise, Mentoring oder andere Ressourcen gewinnen können.
- Steuervergünstigungen und -erleichterungen: Steuerliche Anreize, die bestimmte Geschäftstätigkeiten begünstigen, wie beispielsweise steuerliche Vorteile für kleine Unternehmen.
- Coworking- und Inkubator-Programme: Unterstützung in Form von gemeinschaftlichen Arbeitsräumen und Ressourcen sowie Networking-Möglichkeiten für Gründer.
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